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Enno verbindet mit der HFU eine sehr familiäre Zeit. Einer der Gründe warum sich Enno für die HFU entschieden hat: Die HFU war damals eine der ersten Hochschulen, die den chinesischen Schwerpunkt angeboten hat.
Sein erstes Praxissemester verbrachte Enno in Reutlingen bei einem Messtechnikhersteller. Bei seinem zweiten Praxissemester war Enno in Shanghai bei der Commerzbank. Von Shanghai aus ist er direkt nach Australien geflogen zu der University of the sunshine coast, hier absolvierte er sein Auslandssemester.
Enno ist heute noch bei dem Beratungsunternehmen, namens FutureManagementGroup AG, beschäftigt, bei dem er auch seine Diplomarbeit vor 15 Jahren geschrieben hat. Ennos Aufgaben liegen darin, Unternehmen bei ihrer Zukunftsausrichtung zu unterstützen. Dabei hilft er, eine langfriste Strategie auszuarbeiten und eine Vision oder den Purpose des Unternehmens zu finden. Besonders interessant ist, dass sich Enno immer mit anderen Branchen und deren Problem auseinandersetzt, wie der Lebensmittelbranche, der Medizintechnik oder auch der Automobilbranche.
Enno ist der Meinung, dass er mit seinem Studiengang eine gute Basis schaffen konnte. Durch das breit aufgestellte Studium hat er heute in allen BWL-Bereichen einen Überblick, die ihm täglich zum Vorteil sind.
An die Studenten gibt er den Tipp, selbstbewusst im Berufsleben aufzutreten, denn man könne auf sein erlerntes Wissen zählen. Ein zweiter Ratschlag ist es zielstrebig zu sein, indem man seine Ziele langfristig verfolgen sollte. Darüber hinaus sollte man allerdings auch die Fähigkeit besitzen, zu erkennen, wenn man sich in eine Sackgasse befindet, um einen anderen Weg einzuschlagen.
Das Beste an der HFU Zeit war, seine Studienzeit mit seinen Kommilitonen und den Internationals zu gestalten.
Alles im Allem ist die HFU für Enno, wie eine erweiterte Familie.